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Wenn du dich fragst, wie du ein Online Business starten solltest, dann bist du hier vollkommen richtig. Ich geb dir eine Anleitung dafür, wie du in den nächsten 6 Wochen vorgehen kannst, um ein Business-Fundament aufzubauen.
Es stecken eine Menge Learnings aus meiner Zeit in diesem Beitrag. Denn rückblickend würde ich heute vieles anders machen als damals. Lag vermutlich auch daran, dass ich vor einigen Jahren mehr oder weniger in die Selbstständigkeit gerutscht bin. Erst durch Freelancer-Arbeiten, die mit meinem heutigen Business gar nichts mehr zu tun haben, dann durch Network Marketing-Erfahrungen, in denen ich die ganze Power an Communityleben, Persönlichkeitsentwicklung und Businessaufbau kennenlernte.
Wir werden jetzt gemeinsam die nächsten 6 Wochen durchlaufen und ich zeige dir, welche einzelnen Schritte beim Business Starten dazugehören.
Und: Wie ich sie umsetzen würde, würde ich morgen noch mal ganz von vorne beginnen!
Woche 1: Business starten – deine Businessidee
Okay, hier haben wir vermutlich gleich einen großen Brocken vor uns: Wenn du nicht in aller Klarheit weißt, was der Kern deines Businesses sein soll, wirds schwer, mit dem Business Starten. Und damit meine ich nicht:
…”naja ich möchte gerne was mit Menschen machen. Online am liebsten. Irgendwas mit Beratung, Coaching, einfach ihnen helfen.“
Du ahnst es: Das reicht noch nicht.
Lass uns ganz vorne starten. An den ersten Tagen deiner Entscheidung, ein Business zu starten. Indem du Antworten findest und aufschreibst. So viele wie du bekommst.
Denn wenn du dir die richtigen Fragen stellst, bekommst du die richtigen Antworten.
Auch für deinen Businessstart.
Die Hürde bei vielen – zu Beginn – liegt oftmals nur in der falschen Fragestellung. Sie stellen sich die falsche Fragen und bekommen daher auch nicht die Antworten, die sie brauchen, um das Business zu starten. (stattdessen folgt Frustration, Selbstzweifel oder Prokrastination)
Wir beide machen das jetzt anders.

>> Hol dir dein Notizbuch und einen Stift. Schreib dir die folgenden Fragen auf und schau mal, wo deine Antworten von alleine kommen und wo deine Zeilen leer bleiben.
- Was will ich in meinem Business tun?
- Was ist meine Vision? Mein Antrieb?
- Was sind meine Werte?
- Was ist meine Botschaft nach draußen?
- Was hab ich zu sagen? Und warum eigentlich?
- Welches Problem will ich mit meinem Angebot lösen?
- Was macht mich aus? Was kann ich besonders gut?
- Wo versinke ich im Workflow?
- Was gelingt mir denn immer wieder?
- Was will ich mit meinem Business in meinem Leben verändern? Und warum?
Ich kann mir vorstellen, dass das nicht mal ebenso aufs Papier flutscht, wie die Liebesbriefe an den allerersten Freund oder Freundin. Durchdrungen von Hormonen, Verliebtheit und purer Lebensenergie.
Seh ich dich schmunzeln? Erinnerst du dich an diese Zeiten?
Ich ja. (Oh man, ist das laaaaange her). Aber ich schweife ab.
Also zurück zum Business Starten.
In der ersten Wochenhälfte von Woche 1 suchst du ausschließlich nach deinen Antworten. Mach dir bewusst, was dich ausmacht. Was du besonders gut kannst. Wobei du anderen Menschen helfen kannst. Was dich antreibt.
Und hey – bevor du dich jetzt auch nur eine Sekunde dem rationalen Teil deines Gehirns hingibst, der ohnehin nur am Urteilen und Werten ist, hör nicht darauf. “Was kannst du schon Besonderes? Was hast du schon zu melden? Wen interessiert das schon, was ich zu sagen habe? ”- sind FANGFRAGEN. Das sind die falschen Fragen, die zu falschen Antworten führen.
Stop it. Wir suchen ausschließlich die richtigen Fragen und Antworten.
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Wenn du Schwierigkeiten hast, dann mach diese kleine Übung:
Öffne dein E-Mail-Programm, such Freunde oder vertraute Kollegen in der Empfängerliste raus und gib im Betreff ein: Ich brauch deine Hilfe!
Frag sie, was du gut kannst. Wo sie dich sehen. Bei was sie dich um Hilfe bitten würden. Usw.
Ja, das mag ungewohnt erscheinen, aber glaub mir, du bekommst die richtigen Antworten, die du brauchst.
Und wo wir gerade dabei sind: Nutze die zweite Wochenhälfte und deine Gesprächspartner dafür, die passende Nische für deine Businessidee zu finden. Find heraus, wo der Bedarf ist. Wo könnte eine Überschneidung deiner eigenen Interessen und den Marktbedürfnisse sein? Wo ist deine Marktlücke (z.B. in der Mutterbranche, Frauenbranche, Künstlerecke, Gesundheitsbranche, Beautybranche usw.)
Deine Aufgabe in der ersten Woche ist vor allem eins: Den Bedarf herausfinden, der zu deiner Businessidee passt.
Hinhören. Zuhören. Fragen stellen. Interviews führen. Gesprächsnotizen machen. Recherche!
>> Nutze diese Tabelle für deine Rechercheergebnisse.
Woche 2: Business starten – dein finanzieller Bedarf
Ohja, ein ganz spannendes Thema. Wenn ich heute mein Business nochmal neu starten würde, dann würde ich mit diesem Thema weitermachen. Definitiv! Noch bevor ich mich im Logo-Entwerfen bei Canva, der Suche nach einer passenden Webseitenvorlage oder dem ganzen kreativen Gestalten, Schreiben und Storytelling total verlieren würde.
Was ist mein Bedarf? Was brauche ich? Was will ich verdienen? Was will ich umsetzen? Wofür? Warum? Was muss ich investieren? Was ist meine Arbeit wert? Usw.
Wenn das nicht klar ist, wo soll dann der Wert deiner eigenen Arbeit herkommen? Der Mehrwert. Dein Mehrwert im Auge des Kunden? Ich habe im Zuge einer Copywriting Ausbildung einen Satz aufgeschnappt, der mich nicht mehr loslässt:
In Abwesenheit von Wert ist alles teuer!
Wenn deinem Interessenten / Leser der Wert (in diesem Falle “sein Nutzen”) deines Angebotes nicht klar ist, wird er vermutlich nicht kaufen. Dann ist alles teuer.
Lass uns zurück zu deinen Zahlen kommen. Die, mit denen du dir dein Leben und dein Business finanzieren willst.
Die eigenen Zahlen im Blick zu haben, regelmäßig, ist eines meiner größten Learnings beim Business starten überhaupt. Dicke Steuerrückzahlungen in den ersten beiden Jahren haben weh getan. Im Geldbeutel und im Ego. Naivität spielte bei mir auch eine Rolle. Schließlich hab ich mich zum ersten Mal selbständig gemacht in meinem Leben. (Aber reden wir nicht weiter darüber)
Der erste Schmerz war durch und heute beginn ich tatsächlich eine Leidenschaft für meine Finanzroutinen zu entwickeln. Okay – Umsatzsteuervoranmeldung & Co. gehören (noch) nicht dazu. Aber Buchhaltungsschritte zunehmend zu automatisieren oder das Mehrkontenmodell & die Profit First Methode nach Mike Michalowicz, die ich vor einem halben Jahr in meinem Business eingeführt habe, anzuwenden, machen tatsächlich Spaß. Einen Blogbeitrag zu diesem Thema zu schreiben, steht übrigens auf meiner Agenda. Dauert allerdings noch etwas.
>> Also, was ist nun für dich zu tun, in der zweiten Woche?
Hol dir wieder dein Notizbuch raus und beantworte die folgenden Fragen.
- Was ist mein Bedarf?
- Was brauche ich?
- Was will ich verdienen?
- Was will ich umsetzen? Wofür? Warum?
- Was muss ich investieren?
- Was ist meine Arbeit wert?
- Welche Kosten kommen auf mich zu? (z.B. Toolkosten, Webhosting, Software-Programme etc. – hast du schon eine Idee?)
Woche 3: Business starten – deine Angebote
Du hast in der ersten Woche deine Businessidee formuliert. Weißt durch Woche zwei, was du verdienen und umsetzen möchtest. Jetzt legst du deine möglichen Angebote fest. Keine Sorge, es geht noch nicht ins Detail. Aber den ersten Angebotsentwurf machst du jetzt.
Wie könnten Zusammenarbeiten mit dir aussehen? Aus deiner Marktnische heraus betrachtet.
Bedenke: Deine volle Aufmerksamkeit sollte dafür draußen bei deiner Zielgruppe liegen. Was brauchen sie? Was wollen sie? Welches Problem wollen sie lösen?
Erstelle deine ersten Angebote. Zum Beispiel:
- Beratungsgespräche
- Infogespräche
- Infovorträge
- 1:1 Coaching
- Paketpreise
- Tagespreise
Leg auch erste Grundpreise fest. Recherchiere dafür. Überlege, in welche Richtung es gehen könnte. Schau was andere in deiner Branche machen. Geld verdienen ist wichtig, um das Business am Laufen zu halten. In Woche zwei hast du dafür die Grundbausteine mit dem ersten Blick auf deine finanzielle Zukunft gelegt.
Woche 4: Business starten – deine Webseite
Natürlich brauchst du im Online Business auch eine Website. Ohne geht nicht. In der vierten Woche legst du dafür dein Augenmerk auf die Sichtbarkeit. Hier geht es darum, die Möglichkeiten zu haben, erste Infos über dich und über deine Angeboten zu bekommen. Erstelle dafür (erst mal) nur die 4 Hauptseiten:
Startseite, Über mich, Angebote und Kontakt.
Deine Markenentwicklung oder Brandingfarben etc. sind noch unwichtig.
Ein fertiges Template für deine Webseite reicht völlig aus. Du brauchst keinen Webdesigner bzw. Programmierer suchen. Es gibt unzählige Angebote dafür online zu finden. Vorab kaufst du deinen Domainnamen bei einem Hoster. Üblicherweise nimmt man gerne den eigenen Namen, weil man da recht flexibel ist. Leg dir dann eine E-Mail-Adresse an und schon kann es losgehen.
Okay – ja, ich weiß, möglicherweise ist diese Wochenaufgabe eine ganz schöne Herausforderung für dich. Lass mich deshalb die wichtigsten Schritte nochmal zusammenfassen:
- Entscheide, wie deine Webseite heißen soll. Schau ob dieser Domain-Name dann noch frei ist.
- Entscheide dich für einen Anbieter, bei dem du deine Seite hosten willst.
- Leg dir dort gleich eine E-Mail Adresse an
- Hol dir ein vorgefertigtes WordPress-Webseiten-Template und erstelle dann deine 4 Haupt-Seiten
- Räume deine Social Media Kanäle auf und verweise von dort aus auf deine neue Webseite
Oh yes – ich höre dich tief durchatmen. Komplett nachvollziehbar. Mir ging es anfangs auch so. Ich war damals, vor über zehn Jahren, als ich entschied, mir einen Blog aufzubauen, total überfordert. Weil ich keinen blassen Schimmer von nix hatte.
Aber ich bin dran geblieben. (Mehr dazu kannst du übrigens hier nachlesen)
Brauchst du bei diesem Abschnitt Unterstützung bei der Umsetzung? Die Technik kann manchmal ganz schön knackig sein (bis man herausgefunden hat, wie es funktioniert). Dann schreib mir und wir finden gemeinsam heraus, wie ich dir helfen kann.
Woche 5: Business starten – Mehrwert verkaufen
Jetzt solltest du dich darum kümmern, zu verkaufen, um schnell wieder Geld reinzuholen. Geld, das du brauchst.
Frag dich dafür, was dein Wettbewerbsvorteil sein könnte? Womit könntest du dich von anderen aus der Branche abheben? Den Unterschied ausmachen?
Mein Fokus liegt ganz klar auf Mehrwert liefern. Verdammt viel Mehrwert liefern. Über alle erdenklichen Wege.
Es gibt eine Menge Möglichkeiten dafür. Welche passen zu dir?
- Social Media,
- Emails,
- Support,
- Livevideos,
- Kostenlose Challenges oder Workshops etc.
- Youtube-Tutorials
- 1:1 Highlights
- Templates & Vorlagen usw.
Lass uns jetzt mal ganz nah zusammenrücken. Mir ist wichtig, dass du mit deiner vollen Aufmerksamkeit da bist und die folgenden Sätze tiiiief einatmest:
Sorge dafür, dass du das, was du versprichst auch einhältst. In jedem Falle. Du willst deinen Wunschkunden mit deinen Angeboten helfen, sorge also dafür, dass du ihnen auch wirklich hilfst. Dass sie Ergebnisse erlangen.
Liefere das, was du versprichst! Durch richtig guten Mehrwert!
Wie viele gibt es da draußen in der (Online) Welt, die am Ende nicht das Ergebnis liefern, dass sie versprechen. Die nicht das einhalten, was sie vorher sagen. Die nicht das verfolgen, was sie predigen.
Hol wieder dein Notizbuch raus und fang an zu schreiben:
Wie kannst du deine Kunden mit (außergewöhnlichen) Mehrwert erfreuen?
Als wir alle 2020 “Lockdown bedingt”zu Hause bleiben mussten, sämtliche Freizeit-und Sportstätten geschlossen waren, hat die Fitnesstrainerin in mir das Ruder übernommen. Monatelang habe ich mehrmals in der Woche mit meiner Community Online Fitness betrieben. Es war großartig. So cool, dass ich mir Ende des Jahres überlegt habe, all meinen damaligen KursteilnehmerInnen einen selbstgemachten Fitness-Adventskalender zu schenken. Mit Canva habe ich 24 Adventstürchen aus verschiedenen Fitnessübungen erstellt und via Postkarte nach Hause in ihre Briefkästen verschickt.
Du kannst dir vorstellen, dass ich eine Menge Resonanz bekommen habe. Totale Begeisterung und immer wieder Nachrichten zwischendurch. So lässt sich doch die ganze Advents Nascherei gut wegstecken oder? Übrigens, wenn du ein paar knackige Fitness-Impulse für zu Hause brauchst, um natürlich gestärkt und aktiv dein Online Business aufzubauen, dann hol dir hier mein Online Fitness Workbook. Ich schenk es dir.
Aber ich merk schon wieder, ich schweife ab.
Also:
Sorge mit richtig gutem Mehrwert für:
- Nachhaltigkeit in deinem Business (erstelle eine Kundentabelle, notiere Besonderheiten, Fortschritte, besondere Momente etc.)
- Beständigkeit in deinem Business (bleib im Gespräch bei deinen Followern und Interessenten)
- Beziehungsaufbau und Vertrauen (zeig dich, sei authentisch, ehrlich und unperfekt)
- Erfolge, die deine Kunden glücklich stimmen (überprüfe, ob deine Inhalte ankommen)
- Aha-Momenten, die beflügeln (teile sie, feiere sie, genieße sie)
- Überraschungen (- schließlich bleiben die doch auch im “real life” im Herzen hängen, oder nicht?)
Woche 6: Business starten – deine Nachhaltigkeit und deine Arbeitsroutinen
Ohne einen strukturierten Arbeitsablauf, ohne Planung und Kontinuität läuft dein Business nur halb so gut. Wie oft hab ich in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, mich mit meinen Aufgaben im Kreis zu drehen. Ich war zwar permanent beschäftigt, aber hab viel zu wenig umgesetzt. Dafür war ich oft total erledigt und erschöpft.
Einen großen Teil meiner Zeit und Energie hab ich alles andere als effektiv eingesetzt. Dokumente und Dateien zu lange in meinen verschiedenen Ablageordnern gesucht, weil die Ordnerstruktur fehlte.
Prozesse, die sich wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich wiederholten hab ich im nächsten Durchlauf ständig von vorne begonnen. Weil es noch keine automatischen Arbeitsschritte für diese Dinge gab.
Termine und Aufgaben versuchte ich via Kopf und Notizzettel zu planen, weil ein übersichtlicher Kalender fehlte.
Ich habe meine Arbeitsaufgaben für die Woche nicht geplant, sondern danach gearbeitet, was gerade anstand. Wie eine Marionette, die von außen gesteuert wurde.
Puh…, ich sage dir, hier hab ich so viel Energie verballert. Frust geschoben. Mich selbst immer wieder ins Gericht genommen, weil ich es offensichtlich nicht gebacken bekommen hab, voranzukommen.
Wenn ich heute nochmal mit einem Business starten würde, dann von Anfang an mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Arbeitserleichterung. Die Faulenz-Strategie “mach ich später” würde ich mit allen Mitteln und Möglichkeiten minimieren wollen.
Wie kannst du jetzt dafür sorgen, dir beim Business Starten einen beständigen Arbeitsworkflow zu erschaffen? Indem du dich fragst,, was in deiner Arbeit kannst du dir einfacher machen. Womit und in welcher Form.
Ich hab ein paar Anregungen für dich:
- Batching Days einführen: Projekte, Aufgaben und To dos bündeln – z.B. Montag = Contenterstellung (Social Media Inhalte für die ganze Woche vorbereiten, Blogbeiträge schreiben etc.), Dienstag = Kundenarbeiten & Teammeetings, Mittwoch = Marketingtag, Donnerstag = Produktweiterentwicklung,, Freitag = Admin & Finanzaufgaben usw.
- Tabellen für Workflows erstellen: Arbeitsschritte, Anleitungen etc.
- Recherche: Ordner oder Tabellen für Screenshots oder Beispielüberschriften anlegen (wenn du Inhalte schreiben oder erstellen musst, damit du Inspirationen hast))
- Vorlagen für Abläufe in der Buchhaltung erstellen
- Checkliste für Monatsabschlüsse, Standardaufgaben etc.
- Digitalen Kalender erstellen
- usw.

Nimm dir vor, jeden Tag eine Kleinigkeit kontinuierlich weiter zu verfolgen. Bau dir nach und nach Arbeitsschritte und Hilfsmittel auf, die dir deine zukünftige Arbeit erleichtern werden. Die kleinen Dinge machen am Ende den großen Unterschied.
Nimmst du die Challenge “Nie-wieder: Mach-ich-später” an?
Yeah – i love it. Dann sehen wir uns. Denn die hört nie auf…
Gut so. Schließlich wachsen wir doch an den Herausforderungen am meisten – oder nicht?
WOW! Nun sind wir durch mit der letzten Woche. Was tun wir jetzt?
Also ich würd mich erstmal ausruhen. Beine hochlegen, die letzten Wochen reflektieren und verdammt stolz sein. Auf diesen Startschuss!
Weißt du, ich habe in den letzten Jahren viele großartige Menschen kennengelernt, in denen eine Menge Potential steckt. Denen aber oftmals noch der Mut und das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten fehlt. Denen ihr wahrer (Mehr)Wert für andere Menschen noch überhaupt nicht bewusst ist. Oftmals wegen der falschen Fragen, die sie sich stellen 🙂 Du erinnerst dich an die erste Woche beim Business-Starten?!
Mit diesem 6-Wochen-Fahrplan erlangst du Klarheit, wie du dein Business starten kannst. Worauf du anfangs deinen Fokus richten solltest und worauf noch nicht. Wie du die ersten Schritte gehst und hineinwächst in deine Business-Mission. Schritt für Schritt.
Und jetzt rück noch mal ganz nah an mich heran. Denn ein Gedanke brennt mir noch auf der Seele:
KLARHEIT BRAUCHT UMSETZUNG! Auch beim Business Starten.
Dir wird in diesen 6 Wochen vieles klarer:
Versäume es also nicht, deine Klarheit dann auch in Taten umzusetzen.
Denn nur so kannst du mit deinem Mehrwert und deiner Businessbotschaft anderen Menschen helfen. Nur so kannst du dir ein erfolgreiches Business aufbauen.
Let´s go!
Wenn du Hilfe und Unterstützung für deine nächsten Schritte brauchst, dann buch dir ein kostenloses Erstgespräch bei mir und wir schauen, wie und ob ich dir bei deinem Businessaufbau helfen kann.
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Nützliche Links aus dem Beitrag:
- Pdf-Download: Business Starterkit – Finde heraus, wie es um deine Businessidee steht
- Recherchetabelle: Umfrage – Was gelingt dir gut?
- Canva Monatsvorlage: Plane deinen Monat
- Online Fitness Workbook: Zu Hause fitter werden
Bravo, Maxie, ich habe deinen Guide als Einstieg ins (Öle) – business gleich weitergegeben. So genial. Du wirst gebraucht! Danke!!!
Wie schön! Vielen lieben Dank für deine Worte !!